Amerika hat gewählt - der neue Präsident der USA heißt Barack Obama . Von vielen kaum für möglich gehalten und nun doch Realität - der erste Afro-Amerikaner, der an der Spitze der Weltmacht steht. Obama traf den richtigen Ton - für dutzende Typen von Wählern: schwarz, weiß, jung, alt, homo und hetero, für konservative und liberale, quer durch alle Schichten. Die Art und Weise, wie es Obama gelungen ist, sehr diverse Arten von Menschen für sein Projekt "Hoffnung und Wandel" hinter sich zu vereinen, ließ in integralen Kreisen vielfach die Vermutung aufkommen, dass Obama von seinem eigenen Schwerpunkt der Selbst-Entwicklung her von einer integralen Perspektive aus spricht. Wem es gelingt, auf solch geschickte Weise und vor allem derart authentisch Menschen jeder Ebene des Bewusstseins zu berühren, muss dieses Niveau der Entwicklung implizit gemeistert haben. So ist es nun auch nicht erstaunlich, dass sich die Hinweise verdichten, dass Obama nicht nur 'integral entwickelt...