Hallo Leute,
mein Leserbrief zu dem unten erwähnten Artikel erschien kürzlich im FOCUS (Ausgabe Nr.2 vom 09.01.06.)
Ich schrieb folgenden Text an die Redaktion:
Daraus ging dann folgender (gekürzter) Text in den Druck:
Daneben fanden sich keine weiteren Leserbriefe. Es hätten mich auch die Gegenmeinungen interessiert, die es bestimmt auch gegeben hat...
mein Leserbrief zu dem unten erwähnten Artikel erschien kürzlich im FOCUS (Ausgabe Nr.2 vom 09.01.06.)
Ich schrieb folgenden Text an die Redaktion:
Glückwunsch zu ihrem no-nonsense Artikel über neue Formen der Spiritualität jenseits von kirchlichem Dogma und infantilisierender Religion. So ist ihr Artikel trotz all seiner süffisanten (und berechtigten!) Distanz zu Phänomenen etwa innerhalb der Satsang-Szene differenziert genug geschrieben, um diese neuartige Geistesströmung nicht in Bausch und Bogen ablehnen zu müssen. Er ist geradezu bahnbrechend, denn er schlägt eine Bresche für Spiritualität in den Mainstream. Spiritualität gründet im Gegensatz zu bloßer Religion (Dogmen) auf Erfahrbarkeit und konkret gelebter Praxis. Hierdurch ist Nachprüfbarkeit und Vereinbarkeit mit Wissenschaft möglich, die auch Theoretiker wie Ken Wilber ausbuchstabieren - ein visionärer Lichtstreifen am Horizont post/moderner Verzweiflung.
Daraus ging dann folgender (gekürzter) Text in den Druck:
Glückwunsch zu ihrem no-nonsense Artikel über neue Formen der Spiritualität jenseits von kirchlichem Dogma und infantilisierender Religion. So ist ihr Artikel trotz all seiner süffisanten (und berechtigten!) Distanz zu Phänomenen etwa innerhalb der Satsang-Szene differenziert genug geschrieben, um diese neuartige Geistesströmung nicht in Bausch und Bogen ablehnen zu müssen. Er ist geradezu bahnbrechend, denn er schlägt eine Bresche für Spiritualität im Mainstream.
Daneben fanden sich keine weiteren Leserbriefe. Es hätten mich auch die Gegenmeinungen interessiert, die es bestimmt auch gegeben hat...
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